Papaya Zero ist ein wenig instabil, und als ihr Freund sie zum Geist macht, beschließt sie, die Gerechtigkeit selbst in die Hand zu nehmen. Sie ist bereit, das Haus niederzubrennen, nachdem er ihre Träume von einer Zukunft und einer Familie niedergebrannt hat. Glücklicherweise ist der Freund zu Hause, als Papaya mit einem Benzinkanister in die Stadt fährt. Er überredet sie und bringt sie zum Reden ins Haus. Papaya nimmt die Entschuldigung an und teilt ihrem Freund mit, dass sie eine Familie gründen möchte. Sie drängt ihren Freund nach unten, um sich das zu nehmen, wonach sie sich sehnt, während sie seinen Schwanz herauszieht, um zu saugen. Papaya findet ihren Freund schön hart, beendet ihren BJ und zieht dann ihr Hemd aus, damit er ihre hübschen kleinen Titten bewundern kann. Bevor er vorschlagen kann, dass sie es langsam angehen lassen, ist Papaya auf seinen Schwanz gehüpft. Sie ist schön nass, was den Ritt mit ihrem Steifen zu einem rutschigen Vergnügen macht. Sie macht eine kurze Pause, um ihre eigenen Säfte vom Fickstock ihres Freundes zu saugen, und setzt dann ihren Ritt im umgekehrten Cowgirl-Stil fort. Papaya geht auf Hände und Knie und drängt ihren Mann, sie im Doggystyle zu ficken. Dann rollt sie sich auf den Rücken, damit er ihre Klitoris reiben und dann wieder hineingleiten kann. Ihre geschwollenen Titten sind ein wunderschöner Anblick, während Papaya ihn mit lautem, lustvollem Stöhnen zum Abspritzen ermutigt. Papayas Freund zieht sich im letzten Moment zurück und bedeckt sie mit Sperma, obwohl sie wollte, dass er in ihr auftaucht. Er glaubt, dass die Sache damit erledigt sei, doch Papaya sammelt die Wichse in einem Glasgefäß, um sie später in sich hineinzustecken.
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